Unser Dorf wird schöner

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
mit diesem Beiträgen wollen wir für ein schöneres Ortsbild werben und Sie ermuntern Ihre Gebäude zu renovieren oder sanieren. Oft erreicht man schon mit einer Bepflanzung ein freundlicheres Bild. Schöne Beispiele  werden wir hier mit Text und Bild darstellen und würdigen.

Arbeitskreise Gemeindeentwicklung
Telefon 07402-92920
info(at)fluorn-winzeln.de

Bild des Hauses Alte Molke vor der SanierungBild des Hauses alte Molke nach der Sanierung

Ein Gewinn für Alle!

Unsere Landesregierung hat mehrere Programme aufgelegt um ein Leben auf dem Lande zu fördern. Die Infrastruktur soll gestärkt, der Flächenverbrauch gebremst und ein Zerfall der Altbauten verhindert werden.Genau vor einem solchen Zerfall stand die „Alte Molke“ in der Rathausstraße.

Das Haus wurde vor ca. 150 Jahren von der Gemeinde als Holzremise erstellt und seither sehr unterschiedlich genutzt. Das Brennholz für das gemeindeeigene Backhaus wurde eingelagert, die NSDAP hatte hier ihre Parteizentrale eingerichtet, dann war es Kochschule, Sozialwohnung,  Milchsammelstelle, Molkerei, privates Wohnhaus und zuletzt leerstehend.

Die neuen Besitzer erwarben diese, unsere Dorfgeschichte so prägende Immobilie, um sie einer neuen Nutzung zuzuführen. Unter Inanspruchnahme der öffentlichen Fördermittel wurde neuer Wohnraum für zwei Familien geschaffen und somit dem Aussterben unserer Dorfmitte entgegengewirkt. Energieeinsparung: Es wurde so gebaut, dass die Ansprüche an ein KFW 55 Haus erfüllt und die dafür bereitgestellten Fördermittel beantragt werden konnten.

Nach Fertigstellung der Baumaßnahmen konnte gegenüber dem Altbau ein um 95% niedrigerer Primär-Energiebedarf bestätigt werden.  Das neue Gebäude darf sich somit mit dem Titel „Klimahaus Baden-Württemberg“ schmücken. Als weitere Auszeichnung erhält dieses Haus aufgrund seiner hohen Energieeffizienz die Plakette „Vorbild für den Klimaschutz“.

Der unspektakuläre Baustil fügt sich, Dank der Sensibilität der Bauherrschaft, gut in das Bild der Umgebungsbebauung ein. Als Fazit bleibt: Keine landwirtschaftlich genutzte Flächen verbaut, Wohnraum geschaffen, Energiebedarf reduziert, das Ortsbild aufgewertet,

- ein Gewinn für Alle.

Erschienen im Amtsblatt am 11.02.2022

Bild vom Haus der Familie Schatz

Baulücke geschlossen!

Innerörtliches Bauen v o r der Erschließung von Neubaugebieten! Dafür steht unsere Landesregierung ebenso wie unsere Gemeinde. Der Inhaber der Firma Schatz Estrichbau hat sich, indem er an der Ecke Wöhrsteinstraße/Steinbruchstraße ein Wohnhaus mit Betriebsgebäude erstellte, dieser in die Zukunft gerichteten Sichtweise angeschlossen. In dieses Grundstück hat er sich verliebt, weil er zuvor in der direkten Nachbarschaft dazu wohnte. Die gute Anfahrtsmöglichkeit überzeugten ihn ebenso wie die Möglichkeit in einem Mischgebiet Wohnung und Gewerbe zu vereinen. Der Neubau an diesem Platz trägt maßgeblich dazu bei, dass weniger landwirtschaftlich genutzte Fläche für solche Baumaßnahmen geopfert werden muss.

Jeder Neubau auf der grünen Wiese benötigt Straßen, Kanäle und Versorgungsleitungen, die wir später unterhalten und erneuern müssen. Das Bauen auf freien Plätzen im Innenbereich einer Ortschaft erhöht somit langfristig den finanziellen Spielraum einer Gemeinde.

Erschienen im Amtsblatt am 14.05.2021

Bild vom sanierten Pfarrhaus in Fluorn

Wir stellen vor: Saniertes Pfarrhaus Fluorn

Eigentum verpflichtet !
 
In unserem Grundgesetz steht im Artikel 14, Abs. 2 der Satz:
 
Eigentum verpflichtet, sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
 
Laut Überlieferung ist im dreißigjährigen Krieg das damalige Fluorner Pfarrhaus einem Brand zum Opfer gefallen. Auf den Grundmauern dieses Gebäudes steht seither das heutige, noch als solches genutzte Pfarrhaus.
 
In den zwischenzeitlich knapp 350 Jahren hat das Haus im Innenbereich so manche Veränderung, Renovierung und Modernisierung erfahren. Von außen präsentiert es sich, entgegen dem sich ständig ändernden Zeitgeist, nach heutigem Wissen, noch so, wie es einmal erbaut wurde. Das zeigt uns, dass stilechte Bauwerke, werden sie stets substanzerhaltend gepflegt und nicht kaputt saniert, jedes Ortsbild bereichern können.
 
Genau diesen Weg ist man in Fluorn mit dem Pfarrhaus gegangen. Über Generationen hinweg haben sich die Kirche, die Kommune, das Land, vor allem aber engagierte Fluoner Bürger/innen zum Wohle der Allgemeinheit, um den Erhalt dieses Gebäudes bemüht. Und dies ganz gewiss nicht aus Eigennutz, sondern so, wie es auch in unserem Grundgesetz steht, aus Verpflichtung, erhaltenes Eigentum mit Leben zu füllen, um es an die Nachkommen weiterzugeben.
Weitere Informationen gibt es auf www.instagram.com/fluorn.winzeln/ Arbeitskreise Gemeindeentwicklung Fluorn-Winzeln M. Schmid, U. Gaus

Erschienen im Amtsblatt am 23.10.2020

Bild von einer schön gestalteten Wand mit gemaltem Bild aus der Toskana

Beton - es kommt drauf an was man daraus macht.
 
Mit diesem Slogan hat die Betonindustrie in den neunziger Jahren für ihr Produkt geworben.
Wie die Fassade und der Vorplatz ihrer Garage in der Albstraße gestaltet werden könnte, da hatten die Eheleute Gabriele und Walter Scheurenbrand ihre eigenen, klaren Vorstellungen. Die Frage war, wer kann unsere Ideen  umsetzen? Die Antwort dafür fanden sie bei einer der Gewerbeausstellungen am Stand der Künstlerin Vera Lasota.
Gemeinsam schafften sie es, ein Hauch Toskana - sowie das Gefühl von Urlaub, Strand, Sonne und Meer in unser Dorf zu bringen.
Zuerst war es eine glatte, triste Betonwand mit einem befestigten Vorplatz, doch
 
es kommt drauf an was man daraus macht. 

Erschienen im Amtsblatt am 31.07.2020

Bild des Hauses FehrenbacherBild vom Haus des Franz Heim
Bild vom Haus SchweikertBild vom Haus Steinhilber

Sanierung Ortskern Winzeln - Angestoßen von der Gemeinde - Gefördert vom Land Baden-Württemberg - Umgesetzt von den Eigentümer - Die Sache läuft und ... unser Dorf wird schöner!

Erschienen im Mitteilungsblatt am 14.02.2020


Bild des Hauses der Familie Haas historisch
Bild des Hauses der Familie Haas aktuell
Bild des Hauses der Familie Haas nach der Sanierung

s'Haasa Haus

Ein Gebäude mitten im Ortskern von Winzeln, gegenüber des Lindenkreuzes. Auf Grund seines Alters hat das Haus schon einige Besitzer erlebt und wurde auch immer wieder anders genutzt.
 
Valentin Hezel erbaute es 1892 um im Erdgeschoss eine Herrenschneiderei zu betreiben. Das großzügig wirkende Stockwerk darüber diente als Wohnung und eine Etage höher wurden die Anzüge von den Schneidergesellen zugeschnitten und genäht. Im Dachgeschoss waren Getreide und weitere Essensvorräte gelagert.
 
Als Josef Haas dann die Immobilie käuflich erwarb, hat er in den Räumen des Erdgeschosses einen Kolonialwarenladen eingerichtet. Fortan war es im Volksmund “s Haasa Haus“.
 
Josef Haas wiederum vererbte das Haus an seine beiden Töchter Hilda Kuhn und Elisabeth Haas, die bis in die siebziger Jahre des vergangen Jahrhunderts Lebensmittel, Schreibwaren, Haushaltsartikel und sonstige Waren des täglichen Lebens verkauften. Später wurde das Dachgeschoss zu weiterem Wohnraum und einem Architekturbüro umgebaut.
 
In den Zeiten des zweiten Weltkrieges war der geräumige Gewölbekeller im UG bei Fliegeralarm für viele Bürger Schutzraum und Zufluchtsort.
 
Das Erreichen des Rentenalters und der Strukturwandel im Einzelhandel waren die Gründe für die Aufgabe des Ladengeschäftes. Das Haus wurde ein weiteres mal in der Familie vererbt und die alten Ladenräume in ein Versicherungsbüro umgebaut.
 
Die Besonderheit dieses Gebäudes ist, dass trotz mehrerer Nutzungsänderungen und Besitzerwechsel, der Baustil aus der Gründerzeit größtenteils im Urzustand erhalten geblieben ist. Dazu gehören insbesondere auch die markanten Sandsteinelemente.
 
Diese Tatsache ist wohl der Hauptgrund dafür, dass bei dem vor kurzem abgewickelten Verkauf, Angebot und Nachfrage zusammen gepasst haben. Die Käuferfamilie hat sich in den Baustil dieses Hauses aus der Gründerzeit verliebt. Der Verkäufer legte Wert darauf, dass das, was seine Vorfahren gepflegt und geschaffen haben erhalten bleibt. Nach Ende der zur Zeit stattfindenden Renovierungsmaßnahmen dürfen sich auch die Winzler Bürger gemeinsam mit der Familie Seidel/Schweikert über ein weiteres Schmuckstück in der Mitte unseres Dorfes freuen.
 
Ein wertvoller Beitrag zu unserer Zielsetzung „Unser Dorf wird schöner“.

Weitere Fotos und Kurzfilme auf www.instagram.com/fluorn.winzeln/

Erschienen im Mitteilungsblatt am 29.11.2019

vorher nachher Bilder vom Haus Zirn

Der Anfang ist gemacht. Unser Dorf wird schöner!
 
Innenentwicklung vor Außenentwicklung. Getreu dieser Zielsetzung fördert das Land Baden-Württemberg mit dem Landessanierungsprogramm bauliche Maßnahmen, durch die sich die Bürger, ganz besonderes aber junge Familien, dort ein Zuhause schaffen können, wo das Leben stattfindet.
 
Der Gemeinderat hat hier schon viel Zeit, Arbeit und Geld investiert. In Fluorn wurde das Ortsbild mit dieser Maßnahme schon vor Jahren erheblich aufgewertet. Nun ist Winzeln, auf Antrag der Gemeinde in dieses Programm aufgenommen worden. Anfragen, Anträge, Bearbeitung, Bewilligung, Umsetzung, Abrechnung, die Sache läuft in dem ausgewiesenen Sanierungsgebiet.
 
Die bisherige Bilanz liest sich gut.
 
Von acht eingegangenen Anfragen wurde bei fünf, nachdem die Bewilligung vorlag, bereits mit der Umsetzung der Baumaßnahme begonnen.
 
Ein paar Monate nach dem Beginn des Förderzeitraumes ist das erste Objekt vollkommen abgewickelt. Die Familie Zirn, hat in der Alte Kirchstraße, ihr Zweifamilienhaus nach den Richtlinien des Landessanierungsprogrammes energetisch erneuert, modernisiert und saniert: Mit den lnvestitionskosten des Eigentümers, sowie den Förderzuschüssen des Landes und der Gemeinde, wurde durch eine zukunftsorientierte Baukultur auch eine Aufwertung des Wohnumfeldes geschaffen.
 
Ein gelungener Beitrag zu unserer Zielsetzung: Unser Dorf wird schöner!
 
Weitere Fotos und Kurzfilme auf www.instagram.com/fluorn.winzeln/

aktuelle Ansicht des Hauses von Frau Hess

Zuhause und Heimat

Heimat ist eine der größten Sehnsüchte fast aller Menschen und dennoch ein Begriff, der individueller und unterschiedlicher nicht sein könnte. Für Viele ist es die Erde, in die die Wurzeln des eigenen Lebens gepflanzt wurden.

Unterhält man sich mit der Bewohnerin des auf dem Foto dargestellten Hauses in der Schloßsteige‚ spürt man, für sie ist ihr Haus, das dazugehörende Grundstück und Fluorn die Heimat.

Das ehemals zu Wohn- und landwirtschaftlichen Zwecken erstellte Haus wurde nicht mit großen Baumaßnahmen einer anderen Nutzung zugeführt, sondern ständig, so wie es für uns Schwaben üblich ist „in Schuss gehalten“. Das Haus erhält einen neuen Anstrich, der Hofraum wird geräumt, die Nachbarschaft gepflegt... .

Ein Beispiel dafür, dass ein Wohnen im Ortskern das eigene Leben bereichern und eine mit Leben gefüllte Dorfmitte Heimat sein kann.
Erschienen im Mitteilungsblatt am 30.11.2018

Haus der Familie Heim früherHaus der Familie Heim heute

s'Heima Haus

Ein Bauernhaus in der Bauweise und nach den Bedürfnissen, um ca. 1923 erbaut, hat mit seinem Aussehen sehr stark den dörflichen Charakter unseres Ortes mitbestimmt. Von Waldmössingen kommend, am Ortseingang gelegen, ist dieses Anwesen auch heute noch Teil des ersten Eindruckes von Fluorn-Winzeln.

Für das Ehepaar Eger war es Geschenk und Herausforderung zugleich, das Großelterliche Anwesen wieder mit Leben füllen zu dürfen. Da sich die Anforderungen an heutiges Wohnen, in der Nutzung, im Zuschnitt und Stil des Gebäudes, sowie in der Qualität der Baustoffe gegenüber dem vorhanden alten Gebäude geändert hat, entschlossen sich die heutigen Besitzer für einen Abriss und Neubau.

Sensibel wurde darauf geachtet, dass der Neubau in Form und Proportion einen Bezug zur Umgebungsbebauung bekommt. Selbst dem alten Lindenbaum blieb sein Platz erhalten und er trägt somit zu einem gelungenen Gesamtbild des Anwesens bei.
Was sie nicht erwartet haben, heute aber umso mehr schätzen, ist die Situation, dass in direkter Nachbarschaft ebenfalls junge Familien mit Kindern wohnen.
Diese Tatsache und der Vergleich zu den üblicherweise kleineren Bauplätzen im Neubaugebiet, machte das eigene, große Anwesen so zu einem Kinderparadies.
Den Film dazu gibt es auf: youtube
Erschienen im Mitteilungsblatt am 29.06.2018

Bild des ehemaligen Polizei-Landsitzgebäudes

Ehemaliges Polizei-Landsitzgebäude
 
Das in der Bühlstraße ehemals als Außenstelle der Landespolizei und später als Forstrevier Dienstgebäude genutzte Haus, wurde nun wieder, im wahrsten Sinne des Wortes, neu belebt. Eine schöne, ansprechende Architektur und eine Lage mit einer unverbaubaren Sicht waren für das Ehepaar Hess überzeugende Argumente für den Erwerb dieser Immobilie. Der Zuschnitt der Innenräume, sowie eine gute Bausubstanz waren für die umfassende Sanierung eine gute Grundlage.
 
Mit der Möglichkeit von Eigenleistungen und der Inanspruchnahme öffentlichen Fördermittel aus dem Programm der Landesregierung „Sanierung und Modernisierung privater Wohngebäude“ konnte die Finanzierung besser geschultert werden.
 
Dieses geschichtsträchtige Haus ist der Familie zur liebgewonnenen Heimat geworden - und - für die Gemeinde ist es ein Schritt mehr zu einem schöneren Dorf.
Erschienen im Mitteilungsblatt am 27.04.2018

Bild von schön gestaltetem GartenwegBild von Haus mit Blumenkübeln
Bild von Zaun mit Blumen geschmücktBild von Balkon mit Blumenschmuck

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
 
Fachwerkgebäude, denkmalwürdige Bauernhäuser, liebevoll sanierte Immobilien, jedes Einzelne ist Teil unseres Dorfes in dem wir wohnen möchten. Ein Bauwerk alleine, sei es auch noch so schön, ist wie ein Kleid ohne ein darauf abgestimmtes Tuch oder den dazu passenden Schmuck. Was für das Kleid der Schmuck oder das Tuch ist, kann für Ihr Eigenheim die Gartenanlage, ein interessanter Zaun, ein kunstvoll bearbeiteter Stein, der Blumenschmuck oder irgendein Ihrer Fantasie entspringendes Beiwerk sein.
 
Es muss also nicht immer die große Baumaßnahme sein. Für das Zuhause ein neuer Anstrich für das Kleid ein neues Tuch. Besitzer wie Betrachter werden sich darüber freuen. Uns alle bringt es unserem Ziel, -Unser Dorf wird schöner- ein Stück näher.
Erschienen im Mitteilungsblatt am 18.01.2018
Ein Video zu den Gärten finden Sie auf youtube


Bild vom Haus Botta früher Bild vom Haus Botta neu

s'Botta Haus
 
Das über 200 Jahre alte Botta Haus in der Fluoner Bachstraße prägte mit seiner Bauweise und auf Grund eines gepflegten Gesamtbildes den dörflichen Charakter unsere Gemeinde. Die wirkliche Bausubstanz, sowie die Beschaffenheit der Wohnräume rechtfertigten in keiner Weise eine Sanierung des Gebäudes. Mit dem Abriss des Alten und dem gleichzeitigen Neubau eines Mehrfamilienhauses wurde somit ein kleiner Teil unseres Ortes neu belebt. Die ruhige Lage, ein Biotop vor Augen, das Zwitschern der Vögel, die Vielfalt der Schöpfung, ein friedlich dahinplätschernder Heimbach, die Idylle und die Weite der Natur ein Wohnwert den man lieben und eben auch erleben kann.
Erscheint im Mitteilungsblatt am 10.11.2017



Bild vom Haus SNeubaura von früher aktuelles Bild vom Haus SNeubaura

S'Neubaura Haus!

Ein Bauerhaus, das über Generationen Winzeln ein Gesicht gibt. Ein gelungenes Beispiel wieein mit guter Bausubstanz ausgestattetes Gebäude durch optische, wie energetische Sanierung seinen Besitzer(n)innen Wärme und Wohlbehagen und somit ein hohes Maß an Wohnqualität bietet.
Freigelegte Fachwerkwände, Scheunentor, Holzschindeln, Blumenschmuck, Bauerngarten, ein Anwesen, das allein durch sein Aussehen viel über die Arbeit unserer Eltern, Großeltern und über die Vergangenheit unseres Dorfes aussagt.
Von Durchreisenden wird dieses Kleinod oft als Fotomotiv wahrgenommen, was ein Zeichen dafür ist, dass dieses Haus auffällt und mit ihm unser gesamtes Ortsbild positiv aufgewertet wird.
Erschienen im Mitteilungsblatt am 15.09.2017
Ein Video zu diesem Gebäude finden Sie auf youtube.


Luftbild des Abrisshauses von Familie Trik Bild des Neubaus der Familie Trik

Ortskern oder Neubaugebiet? Erhalt und Renovierung? Abriss und Neubau?

Fragen, die sich jeder stellt bevor er in eine Immobilie investiert.
Das Ehepaar Trik hat sich für Ortskern, Abriss und Neubau entschieden. Bei der Planung wurde darauf Wert gelegt, dass sich das Wohnhaus in das Umfeld einfügt. Baustil, Garten und Außenanlage sind in sich stimmig und tragen somit zu einem positiven Ortsbild bei.
Das Erbe der Großeltern wird weitergeführt, ein Leben in der Mitte der Gemeinde mit tief verwurzelten, sozialen Kontakten. Familie Trik ist glücklich, sich vor 30 Jahren für ein Eigenheim in der Oberndorfer Straße entschieden zu haben.
Wir sehen dies als gelungenen Beitrag zu unserem Motto: "Unser Dorf wird schöner."


Spieglein, Spieglein an der Wand wer hat den schönsten Garten im Land?

Haus mit Blumenschmuck in der Bühlstraße Biergarten des Gasthaus Hirsch

Viele Blumen in der Brühlstraße zu seh'n. Jeder der vorbeigeht findet es schön.

Welch' schönes Ambiente wurde geschaffen zwischen Hirschbrücke und Gastwirtschaft. 

Steinmauer mit Blumen bewachsen

Eine Stützmauer aus Steinen, ein nutzvoller Zweck unser Fotograf hat in der Tannbachstraße entdeckt. Mit Bodendeckern, Blumen und Geschick kann es gelingen die Technik mit der Natur zusammen zu bringen.
Erschienen im Mitteilungsblatt am 30.06.2017
Ein Video zu diesen Gartenbeispielen finden Sie auf youtube


Bild des Hauses Rose im Jahr 1942 Bild des Hauses Rose aktuell

QR Code zur Facebookseite des Hauses Rose

Das ehemalige Gasthaus Rose wurde 1984 von der Familie Scheurenbrand erworben und zum Ladengeschäft umgebaut. Dabei wurde sehr viel Rücksicht auf die historische Bausubstanz genommen. Die ursprünglichen Fesnter blieben als Schaufenster mit ihren Korbbögen erhalten. Die jetzigen Farben entsprechen dem Corporate Design der Langmetzgerei. Der schöne Gesmtcharakter mit der ursprünglichen Dachform und den Dachaufbauten prägem so lobenswert weiter den Fluorner Ortskern.
Erschienen im Mitteilungsblatt am 21.04.2017
Ein Video zu diesem Gebäude finden Sie auf youtube



Bild eines Hauses in Winzeln Richtung Flugplatz im Winter Bild eines Hauses in Winzeln Richtung Flugplatz im Sommer mit Blumenschmuck

Dieses Gebäude im Ortsteil Winzeln steht, an der Straße, wo es zum Flugplatzt raus geht. Mit Schnee bedeckt im Winterkleid, so sah es noch aus vor kurzer Zeit.
Im Frühjahr wenn draußen die ersten Schneeglöckchen blühen, sich Mensch und Natur ein neues Kleid anziehen.
Ein Blumenmeer schmückt im Sommer stets dieses Haus, vielleicht auch dieses Jahr, wir freuen uns drauf!
Erschienen im Mitteilungsblatt am 17.03.2017


Bild des Hauses Schmiedlepaul von 1950 Bild des Hauses Schmiedlepaul von 2016

Das Haus "Schmiedlepaul" wurde nach über 30 Jahren Leerstand 1999 zum Wohngebäude mit Architekturbüro umgebaut. Das ehemalige Wohn- und Ökonomiegebäude bitet im Innern auf 420 m² Wohn- und Nutzfläche fast doppelt so viel Raum, wie ein kostenmäßig vergleichbarer Neubau. Die Kombination von traditioneller Baustruktur und modernen Materialien sorgen für einen spannungvollen Kontrast in der Winzelner Ortsmitte.
Erschienen im Mitteilungsblatt am 03.02.2017
Ein Video zu diesem Gebäude finden Sie auf youtube


Bild des Fluorner Schulhauses etwa im Jahr 1925 Bild des alten Fluorner Schulhauses aktuell


Das 1912 erbaute alte Fluorner Schulhaus wurde vor 50 Jahren privat erworben und als Wohn- und Geschäftshaus genutzt. Trotz erheblicher Nutzungsänderung wurde bei der Sanierung darauf geachtet, dass Charakter und Stil des Gebäudes erhalten blieben. Für uns ist dies ein Positives Beispiel, dass dieses Gebäude das Dorfbild prägt und vielen Fluornern ein Stück Erinnernung an ihre Jugend erhält.
Erschienen im Mitteilung am 20.01.2017